"Letztlich wird man die Frage einer ökologisch nachhaltigeren Produktion und die Frage der sozialen Umverteilung nicht voneinander trennen können. Pauschale und undifferenzierte „Wachstumskritik“ ist allerdings das Letzte, was es bei der sozialen und ökologischen Umgestaltung unserer Gesellschaften braucht: Diese Kritik vermag weder die ökologische noch die soziale Problematik zu erfassen, mit der wir konfrontiert sind. Und auch Lösungen stellt sie nicht bereit",
schreibt Patrick Schreiner in seinem Beitrag vom 24.3.2012 zur Wachstumskritik auf annotazioni.de[1]
GREGOR GYSI: 90 Prozent unserer Zeit darauf verwenden, Politik zu machen