Kennziffern der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung sind in Zeiten wirtschaftlicher Krisen und finanzieller Umbrüche Allgemeingut geworden. Mit ihnen bewaffnen sich die Kontrahenten, um ihren Auffassungen das erforderliche Gewicht zu verleihen. Dabei wird unterstellt, dass die von einer unabhängigen Behörde gelieferte Daten exakt, sicher und unwiderlegbar sind. Tatsächlich besitzen solch Daten eine geringe Halbwertszeit, denn sie werden permanent überprüft, präzisiert und korrigiert. (...)
Lesen Sie den Artikel von Wolfgang Kühn auf der Internetseite der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik[1]
»Die Verteilungsfrage muss vor der Wachstumsfrage gelöst sein«